Firewall/IT-Security Module_VW_Ex

Für die vollständige und lückenlose Umsetzung der beantragten KHZG-Fördervorhaben und der Sicherstellung des Ausbaus der Digitalisierung, möchte das Krankenhaus St. Marienwörth zur Erhöhung der Sicherheit, seine bisherige Firewall-Lösungen auf Basis von Sophos SG430 durch spezialisierte Hardware-Lösungen mit laufender Patch- und Updatebereitstellung durch den Hersteller ersetzen. In diesem Zuge wird ein 2 stufiges Konzept angestrebt, welches durch eine interne und eine externe Firewall in je einem Clusterverbund umgesetzt werden soll. Der Firewallclusterverbund muss mindestens ein Active/Passive Cluster abbilden können, wobei ein Active/Active Firewallclusterverbund wünschenswert wäre.

Zukünftig möchte das Krankenhaus St. Marienwörth alle Subnetze über die neu zu beschaffene interne Firewallcluster verbinden, daher resultieren auch die hohen Anforderungen an die Performance und die Sitzungen pro Sekunde.

Vorstellung der Fachlose und Aufbau der Ausschreibung:

Fachlose (Gewerkelose) beschreiben die Unterteilung in qualitativ abgrenzbare Teilleistungen (bspw. die Ausführung unterschiedlicher Gewerke in derselben Liegenschaft). Im Folgenden werden die Fachlose näher beschrieben.

Das Krankenhaus St. Marienwörth führt für diese ein übergreifendes Ausschreibungsprogramm im Rahmen des KHZG durch, welches aus unterschiedlichen Losen und Leistungsgegenständen besteht. Dieses Dokument inkl. der dazugehörigen Kapitel spannt den inhaltlichen und methodischen Rahmen um die Themen Internes Firewallcluster, Externes Firewallcluster und Endpoint Security.

Diese Ausschreibung besteht aus den folgenden Losen und Leistungsgegenständen:

Los 1 Internes Firewallcluster

Los 2 Externes Firewallcluster

Los 3 Endpoint Security