Geheimhaltung

Unser Tipp:
Elektronische Vergabe in der Praxis für Bieter

Öffentliche Auftraggeber haben grundsätzlich die Pflicht den Geheimwettbewerb im Rahmen der Auftragsvergabe zu wahren, um einen echten Bieterwettbewerb zu gewährleisten. Dies ist nur möglich, wenn jeder Bieter die ausgeschriebene Leistung in Unkenntnis der Angebote, Angebotsgrundlagen und Angebotskalkulationen seiner Mitbewerber anbietet. Kennt ein Bieter auch nur in Teilen das Angebot eines anderen Bieters, so ist der Wettbewerb bereits in unzulässiger Weise verfälscht. Die Angebote müssen daher verschlüsselt bzw. – bei nicht elektronischen Angeboten – in einem verschlossenen Umschlag bzw. – bei elektronischen Angeboten – verschlüsselt eingereicht werden. Die Auftraggeber müssen die Angebote vertraulich behandeln.

Tipp:
Vergaberecht light – es geht auch (manchmal) ohne Anwälte!

Öffentliche Vergabeverfahren gelten im Allgemeinen als kompliziert und aufwendig. Welche (rechtlichen) Grundlagen sollten Vertriebsmitarbeiter parat haben, um sich aktiv und erfolgreich an öffentlichen Vergabeverfahren beteiligen zu können? Welche formellen Rahmenbedingungen schränken die Optionen der Mitbestimmung ein?

online | Fr. 12.09.2025 | 15:00

Diese Veranstaltung richtet sich an:
  • Mitarbeiter:innen, die in Unternehmen mit der Abwicklung von öffentlichen Ausschreibungen delegiert sind und zukünftig an öffentlichen Ausschreibungen teilnehmen wollen: Vertrieb, Akquise, Account Manager u.w.

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